Mediation

Mediation

Was ist Mediation

Mediation ist ein strukturiertes Verfahren, in dem die Konfliktparteien unter Anleitung von allparteilichen MediatorInnen ihre Konflikt eigenverantwortlich und außergerichtlich regeln.

Warum Mediation

Folgende Punkte sind gute Gründe einen Konflikt im Rahmen eines Mediationsprozesses zu regeln:

  • Transparenz als Unterstützung der Vertrauensbildung im Mediationsprozess
  • Optimierung der Konfliktkultur
  • Emotionen als Parameter für Bedürfnisse und Interessen
  • Transformation von Emotionen in Lösungsenergie („emotionale Schubumkehr“)
  • Autonomie der Konfliktparteien für die Regelung
  • Lösungsvielfalt
  • Nachhaltigkeit der Regelungen durch Win-Win-Situation
  • Kostenoptimierung unter anderem durch Ausschaltung der versteckten Konfliktnebenkosten

MediatorInnen und MediandInnen

MediatorInnen müssen nach den strengen gesetzlichen Regelungen (Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung) neben einem Quellberuf (erlernter und ausgeübter Beruf, z.B.: Richter, Ziviltechniker, Anwalt, Therapeut, Tischler, Schlosser u.a.) eine abgeschlossene Mediationsausbildung aufweisen. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, darf die Bezeichnung „eingetragener Mediator“ (Zivrechts-Mediations-Gesetz, §§ 15 ff) führen, für die gilt insbesondere:

  • Hemmung von prozessualen Fristen für die Dauer der Mediation
  • Absolute Verschwiegenheit (Ausschluss als ZeugInnen für Angelegenheiten der Mediation)
  • Forbildungsvorschriften

Im Regelfall ist die Feldkompetenz von MediatorInnen die Summe der Erfahrungen, die sie außerhalb der Mediationstätigkeit in einem bestimmten Kontext (Feld) gesammelt haben, die die inhaltliche und sprachliche Anschlussfähigkeit an den Konflikt der MediandInnen optimiert. Die Feldkompeten von MediatorInnen kann für deren grundsätzliches Verständnis der Konfliktstruktur hilfreich sein. Diese Website informiert im Rahmen der „MediatorInnensuche“ über Quellberuf und Feldkompetenzen der MediatorInnen.

Konfliktparteien sind (juristische oder natürliche) Personen die miteinander in einem offenen oder verdeckten Konflikt stehen, unabhängig davon, welche Eskalationsstufe der Konflikt erreicht hat. Wenn sie sich entscheiden den Konflikt im Rahmen von Mediation zu regeln, nennen wir sie auch MediandInnen.

Was ist Mediation

Mediation ist ein strukturiertes Verfahren, in dem die Konfliktparteien unter Anleitung von allparteilichen MediatorInnen ihren Konflikt eigenverantwortlich und außergerichtlich regeln.

Warum Mediation

Gründe für einen Mediationsprozesses:

  • Transparenz als Unterstützung der Vertrauensbildung im Mediationsprozess
  • Optimierung der Konfliktkultur
  • Emotionen als Parameter für Bedürfnisse und Interessen
  • Transformation von Emotionen in Lösungsenergie („emotionale Schubumkehr“)
  • Autonomie der Konfliktparteien für die Regelung
  • Lösungsvielfalt
  • Nachhaltigkeit der Regelungen durch Win-Win-Situation
  • Kostenoptimierung unter anderem durch Ausschaltung der versteckten Konfliktnebenkosten

MediatorInnen und MediandInnen

MediatorInnen müssen nach den strengen gesetzlichen Regelungen (Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung) neben einem Quellberuf (erlernter und ausgeübter Beruf, z.B.: Richter, Ziviltechniker, Anwalt, Therapeut, Tischler, Schlosser u.a.) eine abgeschlossene Mediationsausbildung aufweisen.

Konfliktparteien sind (juristische oder natürliche) Personen die miteinander in einem offenen oder verdeckten Konflikt stehen, unabhängig davon, welche Eskalationsstufe der Konflikt erreicht hat. Wenn sie sich entscheiden den Konflikt im Rahmen von Mediation zu regeln, nennen wir sie auch MediandInnen.