Arbeit und Wirtschaft
Konflikte sind Sand im Getriebe eines Unternehmens. Gelöste Konflikte bringen neue Energie.
Zu unterscheiden sind innerbetriebliche Konflikte wie etwa Streitigkeiten zwischen Abteilungen oder zwischen Führungsebenen, Streitigkeiten bei der Rechtsformgestaltung zwischen Miteigentümern, Erbangelegenheiten, Umgang mit Lehrlingen, Planungsprozessen und vieles mehr, einerseits und andererseits Streitigkeiten zwischen Unternehmen, Streitigkeiten mit Lieferanten, Auftraggeber, Konkurrenten und vieles andere.
Bei innerbetrieblichen Mediationen ist immer darauf zu achten, dass ein Auftragsverhältnis zwischen dem Auftraggeber (oftmals HR Abteilung, obere Führungsebene) und Mediatoren entsteht, während der Mediationsprozess oft ohne Beteiligung der Auftraggeber abläuft und dafür eine gesonderte Arbeitsvereinbarung zwischen den MediandInnen erforderlich sein wird.
Unter anderem sind folgende Bereiche für Mediation denkbar:
- Arbeitsplatz
- Behinderung
- Betriebsübergabe/Unternehmensnachfolge
- Datenschutz
- Erbangelgenheiten
- Firmenzusammenführung
- Gesellschaften
- Hofübergabe
- Immobilien
- Inkasso
- Inner- und außerbetriebliche Wirtschaftsmediation
- KMU
- Kommunikatin und Organisation
- Konzern
- Kunden und Lieferanten
- Lehrlinge
- Mobbing
- Nachfolgeplanung
- Planen und Bauen
- Rechtsformgestaltung
- Sanierung
- Sicherheit
- Teams und Gruppen
- Umwelt
- Veränderungsprozesse